Auf der Rinde wächst Moos, und die Schnittflächen der
Stämme im diesem "vergessenen" Holzstapel sind von
Pilze besiedelt.
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Da es sich überwiegend um Nadelholz handelt, ist es nach einigen Jahren Lagerung im Freien kaum noch zu etwas anderem als Brennholz zu gebrauchen. Dabei bestehen die Stapel größtenteils nicht aus dünnen Stangen, sondern aus stattlichen Stämmen mit solchen Durchmessern, dass daraus schöne Bretter oder Kanthölzer gesägt werden könnten. Von Abfallholz kann also keine Rede sein. Sonst hätte man sich wohl auch kaum die Mühe gemacht, es auf eine einheitliche Länge zu schneiden und es sorgfältig am Wegesrand zu stapeln.
Aber die "vergessenen" Holzstapel haben auch etwas Gutes: Sie bieten Unterschlupf und Nahrung für Käfer und allerlei andere Kleintiere. Und auch Pilze besiedeln das Totholz. In der Natur kommt bekanntlich nichts um. Alles wird wiederverwertet.
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